Jugendliche, die diese Übergänge ohne familiäre Unterstützung bewältigen müssen, sind auf Hilfestellungen von Schule, Jugendhilfe und Agentur für Arbeit/Jobcenter vor Ort angewiesen.
Jetzt ist die Situation eingetreten, vor der auch der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit bereits im Frühsommer gewarnt hat:
Die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze in Unternehmen ist im Pandemiejahr 2020 erheblich gesunken.
Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit fordert deshalb in seinem Zwischenruf, Jugendliche ohne Ausbildungsplatz jetzt intensiv durch Beratungs- und Coachingangebote zu unterstützen und zum Ausgleich für fehlende betriebliche Ausbildungsplätze mehr öffentlich geförderte Ausbildungsplätze anzubieten.
Der Zwischenruf steht auf unserer Website als
PDF zum Download bereit.